Rund um die Erziehung

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Geschrieben von MariaTo am 30.04.2024, 8:59 Uhr

Verzweifelt

liebe Mamas, ich habe im Juni 2023 entbunden und mein Sohn ist jetzt 10,5 monate alt. ich habe das gefühl ich bin gerade am ende meiner kräfte was die Aussagen meines Mannes betrifft. es ist so, dass mein baby ein extremes tragebaby ist. demnach wiege ich in den schlaf und allg. trage ich ihn als einzige da mein mann behauptet er hätte vor jahren einen bandscheibenvorfall gehabt. zur therapie ist er aber nie gegangen. naja…auf jeden fall schläft unser baby extrem schlecht ubd wacht oft stündlich auf…ich schlafe mit dem baby im kinderzimmer seit tag 1 damit mein mann ausgeschlafen zur arbeit kann. ich ertähle ihm sehr oft über meine rückenschmerzen und dass ich halt extrem müde und überreizt bin. er hat nun gesagt dass er sich dass nicht mehr anhören kann und möchte. dass er sich eine frau gewünscht hätte die gerne mama ist. was ich tstsächlich bin! aber er nimmt es gleich auf dass wenn ich was sage ich direkt eine schlechte mutter bin. er sagt ich kriege es nicht hin. er sagte er hat meine wehwechen leid und braucht positive menschen in seinem leben und ich solle einfach \"mein ding machen\", ihn interessiert das alles auch nicht mehr, er schaltet ab wenn ich mit ihm dsrüber rede. nach all diesen aussagen ist mir das herz in 1000 teile zerbrochen und mein erster gedanke war: \"gut, dann ziehe ich aus und bei meinen eltern ein\" (anderes Land!). daraufhin meinte er nur ich solle das nicht nur sagen sondern auch machen. ich würde gerne euere sichtweisen wissen, trage ich so eine schuld und sollte ich aufhören über meine stimmung/ lage zu reden?

 
6 Antworten:

Re: Verzweifelt

Antwort von Baerchie90 am 30.04.2024, 9:31 Uhr

Das hat für mein Verständnis nichts mit Erziehung zu tun. Du kümmerst dich um euer Baby. Das ist mitunter anstrengend, besonders wenn sich der Partner da vollkommen raus hält. Besonders der Schlafentzug ist da nicht zu unterschätzen. So ein Kind kann schon eine ziemliche Beziehungsprobe sein, gerade wenn die Nerven blank liegen und unterschiedliche Meinungen aufeinander prallen.
Setzt euch nochmal in Ruhe miteinander hin, hört euch gegenseitig zu und schaut wie ihr euch gegenseitig unterstützen könnt. Vielleicht auch mit einem dritten Unparteiischen.

Wenn ihr beide euren Knirps nicht schmerzfrei tragen könnt, dann muss natürlich eine andere Lösung her. Eine (andere?) Tragehilfe, Kinderwagen, Hüpfball, "nur" kuscheln...

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Re: Verzweifelt

Antwort von BabyBoy20 am 30.04.2024, 10:05 Uhr

Ich habe dir auf den Beitrag im Juni 2024 Forum geantwortet

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Re: Selbst-Überlastung...

Antwort von Banu28 am 30.04.2024, 11:21 Uhr

Hallo,

was das "Tragebaby" angeht, ist das Problem selbstgemacht. Du musst dein Kind nicht ständig herumtragen, wenn dein Rücken das nicht mitmacht. Und doch, dein Sohn kann sich hier umgewöhnen! Mein Sohn war auch ein Tragekind, aber er war ein sehr großes Baby und noch dazu habe ich selbst zwei Bandscheibenvorfälle. Und deshalb konnte ich ihn eben nur ein paar Wochen tragen, und danach eben nicht mehr. Er war trotzdem ein glückliches Baby und hat sich schnell umgewöhnt.

Klar motzt und protestiert dein Sohn einige Tage, wenn der Trageservice wegfällt. Und das ist auch sein gutes Recht. Denn Babys sind Gewohnheitsmenschen, sie geben liebgewonnene Dinge nur sehr ungern auf. Aber sie schaffen das natürlich. Dein Sohn ist jetzt in einem Alter, wo er es problemlos verkraftet, wenn er nicht mehr den lieben langen Tag herumgeschleppt wird. Du darfst damit aufhören und den kleinen Konflikt mit ihm, den das bedeutet, einige Tage aushalten.

Das zweite Thema ist deine Ehe. Offenbar belastet dich das Schleppen und Betreuen eures Kindes so sehr, dass du kaum noch positive Gefühle zeigen kannst. Auch deshalb solltest du jetzt unbedingt mit der Selbst-Überlastung aufhören! Man kann ein wenig verstehen, dass dein Mann die Schlepperei eures Sohnes nicht mit übernehmen will, weil das nämlich in diesem Alter völlig unnötig ist. Auch wenn du dir das nicht vorstellen kannst: Dein Sohn liebt es, aber er braucht es nicht.

Trotzdem sollte dein Mann nicht so mit dir reden, wie er das tut. Er ist abwertend und lieblos, wenn er sagt, du sollst einfach zu deinen Eltern gehen, anstatt das nur zu sagen. So was geht GAR nicht. Ich kann mir das nur so erklären, dass er sehr genervt ist von deinen Klagen. Und die wiederum kannst du selbst abstellen, indem du viel besser auf dich achtest und deinem Sohn erlaubst, ein klein wenig selbstständiger zu werden.

Falls dein Mann in Vollzeit arbeitet und du zu Hause bist, ist es normal, dass du das Meiste machst. Er sollte sich trotzdem einbringen. Mein eigener Mann hat sich immer eine Stunde um die Kinder gekümmert, wenn er Feierabend hatte, so dass ich etwas Zeit für mich hatte. Er hat die Kinder auch mal gebadet, gewickelt, gefüttert, mit ihnen gespielt und sie abwechselnd mit mir ins Bett gebracht. Am Wochenende hat er sie auch mal länger genommen. Ein Vater muss stattfinden.

Ich würde zwei Dinge tun: Ich würde erstens aufhören, deinen Sohn überzubetüddeln und ihn ständig zu tragen, weil das dir und auch der Stimmung in der Familie schadet. Und anstatt zu klagen, würde ich zweitens deinem Mann positive Vorschläge machen, wie er sich einbringen kann. Männer können mit konkreten Ansagen viel besser umgehen. Sage ihm, was genau er tun kann.

Dass er z.B. nach Feierabend zu Hause etwas chillen darf, danach aber ein Stündchen das Baby nehmen und auch versorgen soll. Und dass er auch am Wochenende mal Papa-Sohn-Aktionen zu zweit mit dem Baby macht (spielen, einkaufen, baden, Verwandte besuchen usw.).

Ich glaube, dass die Stimmung sich dann auch wieder bessert.

LG

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Re: Verzweifelt

Antwort von Dots am 30.04.2024, 16:36 Uhr

Ich hab mich nur zufällig hierher verlaufen (wollte eigentlich ins AE), wollte dir aber sagen, dass das m. E. weniger ein Thema für's Erziehungsforum als für's Haupt- oder Partnerschaftsforum ist, da bekommst du wahrscheinlich mehr Reaktionen.

Ehrlich gesagt, finde ich es auch mit einem in Vollzeit arbeitenden Mann eine Zumutung, dass du dich ganz allein um euer Baby kümmerst, und das rund um die Uhr. Ich bin auch der Meinung, dass Tragen in dem Alter noch ein völlig normales Baby-Bedürfnis ist, aber ich würde mir erstens wirklich:

1. mechanische Entlastungshilfen suchen (Tragetuch-/-hilfe) und
2. das Baby konsequent an deinen Mann abgeben.

Denn es ist nicht nur "dein Kind", sondern eures, und du brauchst offensichtlich Entlastung, auch wenn du das vielleicht nicht direkt kommunizierst, sondern stöhnst und hoffst, dass er es von alleine merkt. Wahrscheinlich musst du ihm das direkt sagen, oder du drückst ihm das Baby in die Hand und gehst raus, um frische Luft zu schnappen. Dann wird er sich schon kümmern. Die Empathie scheint er jedenfalls nicht mit Löffeln gefressen zu haben, und er hat auch offenbar keine Ahnung, wie anstrengend ein Tragebaby ist. Also fang jetzt damit an, ihn einzubinden, es ist höchste Zeit. Davon profititert nicht nur deine Laune und dein Rücken, sondern auch die Papa-Kind-Beziehung.

Dass du nicht "gerne" Mama wärst, ist kränkend und ungerecht, aber er hat halt keine Ahnung und reagiert deshalb so blöd. Deshalb sollte er jetzt lernen, was es heißt, ein Baby zu betreuen, dann überlegt er sich solche Äußerungen vielleicht beim nächsten Mal.

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Ich schliesse mich Banu an...

Antwort von MM am 01.05.2024, 10:31 Uhr

... mit fast 11 Monaten krabbelt doch meist schon, stellt sich evtl. auch schon auf.... erkundet so langsam selbst die Welt... so ein großes muss man nicht ständig tragen. Das kann man durchaus umgewöhnen. Draußen sitzt es halt im Kinderwagen/Buggy.

Aber was ich nicht OK finde, ist das Verhalten des Mannes. Ich stimme zu, dass er sich einbringen sollte, auch mal allein das Baby nehmen usw.
Da solltet ihr mal ernsthaft reden!

Übrigens finde ich die Konstellation, dass Mama mit Baby in einem Zimmer schläft und Papa woanders, nicht gerade glücklich. Mein Mann ging auch arbeiten, als beide Söhne Babys waren, aber niemandem fiel ein, dass wir deshalb getrennt schlafen sollten. Das Babybettchen war direkt neben unserem, auf meiner Seite, zum Stillen nahm ich den Kleinen jeweils zu mir und legte ihn dann zurück (oder er blieb bei uns ;-)). Als ich nicht mehr gestillt habe, stand auch mein Mann mal auf, aber eigentlich schliefen sie da meist schon ganz gut mehrere Stunden am Stück.

Gerade wenn es so anstrengend ist, solltet ihr euch absprechen und abwechseln, finde ich. Das gibt auch ein "Wir-Gefühl", ihr seid quasi ein Team, das gemeinsam Herausforderungen bewältigt.

Dass ihr dann manchmal evtl, übernächtigt seid - ja klar, aber doch beide?! ¨
Beide müsst ihr dann euren Tag bewältigen, eure jeweilige Arbeit machen. OK du kannst dich u.U. tagsüber mal mit Baby hinlegen, darum sollte der Mann nach Feierabend auch etwas Zeit zum Ausruhen bekommen. Aber dann auch wieder aktiv werden und machen was nötig ist. Es ist euer gemeinsames Kind.

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Re: Verzweifelt

Antwort von Sille74 am 06.05.2024, 10:38 Uhr

Hä? Hier

https://www.rund-ums-baby.de/forum/Mutterschaft-doch-nicht-so-chaotisch_5720596.htm

schreibst Du noch, dass Dein Baby sehr gut schläft, außer halt ab und an Flasche, auch tagsüber ein oder sogar 2 Mal 1,5 Stunden, so dass Du locker Haushalt machen kannst und "Freiheiten" hast. Außerdem sei Dein Baby super entspannt, beschäftige sich wunderbar selbst und spiele ganz toll im Laufstall ...

Was denn jetzt???

Stündlich aufzuwachen, hat für mich nichts mit kleinem Problem mit ab und zu Fläschchen nachts zu tun und ein "extremes Tragebaby", das das Tragen auch vehement einfordert, ist nicht in dem Sinne entspannt und kann sich nicht gut selbst beschäftigen meiner Vorstellung nach ...

Aber egal, was auch immer ...

Falls Dein Baby wirklich so super pflegeleicht ist, Du aber trotzdem so müde und erschöpft bist, wie Du es beschreibst, dann solltest Du vielleicht einfach mal mehr Fünfe gerade sein lassen, was die Aufgeräumtheit und Sauberkeit Deiner Wohnung betrifft. Das heißt ja nicht, dass sie verlottert werden soll, aber sie muss ja nicht immer "tippi toppi" (Deine Worte) aufgeräumt sein und blitzblank, sondern normal aufgeräumt und sauber reicht auch.

Ist das Post jetzt hier zutreffend: dann willkommen in der Welt der ganzen Mütter, die alle mutmaßlich übertreiben ... Auch hier gilt dann an erster Stelle und ganz besonders: ruhe Dich aus, wenn Du mal Luft hast und bringe dann nicht die Wohnung in einen (über)perfekten Zustand. Normal ordentlich und sauber reicht auch.

Ansonsten: schaff Dir eine gute Trage an oder lass Dir zeigen, wie man ein Tuch richtig verwendet. Dann bessert sich das mit dem Rücken. Falls (wider Erwarten) nicht, müsstest Du halt die Tragerei reduzieren auf die Situationen, in denen das Tragen noch am meisten bzw. echt gebraucht wird. Klar gibt das erst mal Protest. Aber ich denke nicht, dass für ein fast einjähriges Kind das Tragen noch so ein essentielles Bedürfnis ist, dass es dauernd und immer passieren muss ...

So oder so: dass Dein Mann Dich nicht ernst nimmt und nicht zuhört, ist nicht in Ordnung (aber vielleicht sendest Du da auch widersprüchliche Signale? ). Wenn er wieder mit dem "gerne Mutter"-Müll ankommt, kontere doch mal, dass Du auch gedacht hättest, dass Du einen Mann hast, der gerne Vater ist/sein wird. Und da gehört auch dazu, dass mal Aufgaben übernommen werden, sich auch mit dem Kind beschäftigt wird. Was ist das für ein Vater, der das gar nicht macht??? Wäre für mich indiskutabel! Natürlich ist das überwiegend Deine Aufgabe, wenn Du zuhause bist beim Kind und er Vollzeit arbeitet, aber dennoch kann er sich doch auch mal kümmern, z.B. nach Feierabend noch ein bisschen spielen, ins Bett bringen etc. oder am Wochenende. Ich finde Männer/Väter seltsam, die da gar kein Bedürfnis danach haben ..Oder auch Haushaltsdinge - weniger natürlich als Du, aber trotzdem - übernehmen ... Da musst Du halt klare Ansagen machen ... kein Geheule und Gejammere, sondern, wie viel alles doch sei, sondern Forderungen ...

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