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Geschrieben von 12Mami am 08.05.2024, 22:44 Uhr

Einschlafbegleitung seltenst kürzer als 50 Minuten

Also in den 3,5 Jahren mit unseren Sohn bis jetzt eigentlich meistens die Erfahrung gemacht wenn es sehr lang dauert, dass es einfach nicht der richtige Zeitpunkt war..entweder noch nicht müde oder bereits übermüdet. Beides nicht gut.
Unser Lösung: einfach nicht mehr sich durch die Einschlafbegleitung quälen und versteift darauf sein.
Klar wir unterstützen und versuchen zu leiten aber seit ca. 2 Jahre lassen wir unseren Sohn entscheiden wann und ob er schlafen will. Und seitdem läuft alles viel entspannter. Im Bett haben wir es maximal 15/20 Minuten probiert, wenn es nicht einschlafen wollte sind wir dann immer wieder aufgestanden und haben es (abends) dann einfach nochmal zum späteren Zeitpunkt probiert. Wo er noch kleiner war haben wir in tagsüber viel in der Trage gehabt und wir haben unsere to dos einfach weitergemacht, meistens ist er dabei eingeschlafen. Vor kurzen, von ein auf kein Mittagsschlaf, haben wir auch ganz normal unseren Ablauf weitergemacht..waren dann öfters über die Mittagszeit unterwegs, da ist er ganz ohne zu tun einfach im Kinderwagen eingeschlafen. Wenn wir zuhause waren und er halt erst spät nachmittags müde wurde haben wir ihn dann auch 16 Uhr mal schlafen lassen (natürlich etwas eher dann sanft geweckt und verkürzt).
Abends haben wir zwar unsere feste Routine - also aufräumen, Abendessen, duschen/Bett fertig machen, was kleines Spielen/lesen aber dann ist „Feierabend“. Wir gehen dann zwar gemeinsam ins Bett (Familienbett) aber machen keine Einschlafbegleitung mehr, also liegen nicht mehr im Dunkeln stundenlang daneben und warten bis er endlich einschläft. Das Kind wird aber nicht mehr aktiv bespaßt sondern wir tun das, was auch für uns gut ist, entweder reden wir noch bisschen oder ich lese bei leichten Licht ein Buch und unser Sohn spielt neben mir noch mit ein Spielzeug oder oder oder…irgendwann kommt er dann zu mir, wird kuschelig, reibt sich die Augen und Zack innerhalb von 5 Minuten eingeschlafen. Manchmal am Wochenende gehen wir auch etwas später ins Bett, dann bleibt unser Sohn auch öfters bei uns im Wohnzimmer und schläft dann einfach beim Spielen manchmal einfach so ein und wir tragen ihn ins Bett dann rüber. Meistens gehe ich aber so oder so auch mit ihm ins Bett weil ich eh müde bin oder eh gerne zb noch ein Buch lesen will oder ein Hörbuch in Ruhe hören will. So klappt es für uns eigentlich recht gut.

 
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