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Sechs bis neun

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Geschrieben von Baerchie90 am 01.05.2024, 17:42 Uhr

Haben niemanden!

War das Kind mal zur Diagnostik? Also ist bekannt worunter er leidet? Je nachdem können ja unterschiedliche Lösungen hilfreich sein.

Ganz generell: Wenn er solche Schwierigkeiten hat, wäre eventuell ein Pflegegrad denkbar. Dabei zählt der Mehraufwand zu gleichaltrigen. Therapien, Medikamentengabe, Schrei-Anfälle... das zählt da alles mit rein. Darüber könnte auch ein Betreuer bezahlt werden, der euch zumindest stundenweise entlastet und ab Pflegegrad 2 gibt es auch Pflegegeld, welches finanziell ein wenig entlastet.
Man muss es nur wissen. (Wir wurden da von Ärzten leider nie aufgeklärt, sondern mussten da schon "selbst drauf kommen").
Wir haben uns damals von der Lebenshilfe beraten lassen und einen Betreuer darüber gefunden, der unseren Sohn einmal die Woche zum Spielplatz begleitet hat. So war Kind versorgt und wir hatten etwas Pause.

Ansonsten ist es relativ üblich, dass sich Eltern von Schulkindern den Urlaub getrennt nehmen müssen, um die Betreuung abzudecken. Oder ihr nutzt Betreuungsangebote in den Ferien. Das bieten viele Schulen an, da es ja ein bekanntes Problem ist, dass die Ferien länger sind als die Urlaubstage der Eltern.

 
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