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Sechs bis neun

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Geschrieben von Mammar am 06.05.2024, 16:13 Uhr

Am Rande der Verzweiflung

Ich würde nichts streichen,das erhöht seine Gegenwehr doch noch mehr

Meine Tochter ist in der 1.und hat riesige Probleme in Mathe, deshalb gestalten sich die Hausaufgaben auch echt schwierig,aber mit Aussicht auf was schönes(und sei es gemeinsames spielen,basteln...)geht es viel besser als mit allem meckern und bestrafen

Bei uns in der kita haben die Erzieherinnen immer gesagt dass die Kinder von Erziehern immer am schlimmsten sind, vielleicht zieht sich das ja auch bis hin in die Schule

Ich glaube das große Problem ist dass Schule eben noch einmal was anderes ist als Zuhause,meine Tochter ist in der Schule brav und versucht mitzumachen,daheim ist es aber eben ganz anders,da hat sie absolut keine Lust auch noch Aufgaben zu machen und bei uns ist die Gegenwehr viel größer

Was aber Entspannung bringt ist die Betreuung,da macht sie bereits einen Großteil der Aufgaben und wir machen daheim was nicht geschafft würde,manchmal ist es auch gut Dinge die zu Reibungspunkten werden abzugeben

Dass deine Nerven nach einem Schultag durch sind kann ich mehr als gut verstehen,ich bin Krankenschwester,alte Leute sind gar nicht so weit weg von Kindern

Ich mache es mir egal wann ich heim komme und egal was alles wartet eine 15 Minuten Auszeit, Cappuccino,kurz ein paar Seiten in einem Buch lesen,ein bisschen Handy daddeln,was auch immer aber in der Zeit hab ich für niemanden Sprechstunde,das hilft ungemein(zumal ich 4 Kinder habe und pflegebedürftige Eltern im Haus)

Danach geht es dann umso besser weiter

 
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